Pfeilkraut - Männliche
Blüten mit vielen Staubblättern,
Blütenstand oberhalb der Wasseroberfläche
Kronblätter am Grund mit purpurfarbenem Fleck Staubbeutel purpurn > 1 |
Kronblätter am Grund ohne purpurfarbenem Fleck Staubbeutel gelb > 2
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1 Krone am Grund mit purpurfarbenem Fleck
VI - VIII, Stehende oder langsam fließende
Gewässer (0 - 500 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in:
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Pflanze 20 - 100 cm groß Blütenstände bis 70 cm lang Pflanze einhäusig getrenntgeschlechtlich: Männliche Blüten mit purpurfarbene Staubbeutel aufweisen, Kronblätter am Grund mit rotem Fleck Am unteren Ende der Blütentraube befinden sich die kurz gestielten, kleineren weiblichen Blüten Blütenstiele kantig gerillt Früchte in rundlichen Kolben, mit leicht hakigem Schnabel Obere Blätter aus dem Wasser ragend, pfeilförmig,
70 - 90 cm lang, Blätter deutlich geadert, lang gestielt Mittlere Blätter schwimmend, mit elliptischer bis pfeilförmiger Spreite Untere Blätter bandförmig, flutend
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2 Kronblätter am Grund ohne purpurfarbenem Fleck, Staubbeutel gelb
Überwasserblätter
linealisch, lanzettlich oder elliptisch > 3 |
Überwasserblätter
pfeilförmig > 4
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3 Überwasserblätter linealisch, lanzettlich oder elliptisch
V - X, Zierpflanze Synonyme: English name: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Im Internet werden die beiden Arten Sagittaria latifolia und Sagittaria platyphylla oft synonym gesetzt, da sich die deutschen Namen entsprechen und die im Aquarienhandel verkauften Unterwasserblätter ähnlich sind. Die beiden Arten unterscheiden sich aber deutlich in den Überwasserblätter. "Die als Sagittaria graminea
bezeichneten Aquarien- und Gartenteichpflanzen passen nicht zur
Beschreibung von Sagittaria graminea in der Flora of North America
(Online-Version, www.efloras.org),
sondern eher zu Sagittaria platyphylla, da die amerikanische Sagittaria
graminea wesentlich schmalere, linealisch- lanzettliche
Überwasserblätter haben müsste". (Aus: Flowgrow).
Wahrscheinlich befindet sich deswegen Sagittaria graminea in Deutschland
nicht in Kultur und kann somit auch adventiv nicht vorgefunden
werden.
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Pflanze 30 - 150 cm groß,
nur in tieferem Wasser winterhart Blütenstand über Wasser, in 3 - 9 Quirlen,
Überwasserblätter eiförmig, lang gestielt
3 große Blattnerven der Überwasserblätter entspringen an der Basis und verlaufen bogig nach oben
Unterwasserblätter schmal linealisch, 0,5 - 3 cm breit und ca. 25 cm lang, (ähnlich Vallesneria, aber Blattrand nicht gezähnt)
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4 Überwasserblätter pfeilförmig
Weibliche Blüten mit einem
Kranz aus Staubblättern Fruchtstiele zurückgebogen, Kelchblätter an der Frucht aufrecht, die Frucht einhüllend > 5
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Weibliche Blüten ohne Kranz
aus Staubblättern Fruchtstiel abstehend oder aufrecht, Kelchblätter an der Frucht zurückgeschlagen > 6
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5 Weibliche Blüten mit einem Kranz aus Staubblättern, Fruchtstiele zurückgebogen, Kelchblätter an der Frucht aufrecht
VII - IV, Stehende oder langsam fließende Gewässer Synonyme: English name: Nom farncais: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Im Catalogue of Life und bei efloras ist
Sagittaria calycina ein Synonym für Sagittaria montevidensis ssp.
calycina. Bei Flora Iberica ist es eine eigene Art. Die Beschreibung der Pflanze folgt den Beschreibungen in "Department of Natural Ressources" und "Missouriplants.com".
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Pflanze 30 - 100 cm groß
Blütenstand mit 2 - 6 Etagen eingeschlechtlicher Blüten: am oberen Ende befinden sich die rein männliche Blüten, am unteren Ende die zwittrige Blüten, mit vielen Fruchtblättern vone einem Ring aus Staubblättern umgeben sind
Filamente der Staubblätter papillös, länger als die Antheren
Krone weiß, 12 mm im Durchmesser, am Grund ohne purpurfarbenem Fleck,
Staubbeutel gelb
Blütenstiele zur Fruchtzeit 2 - 7 cm 2 - 10 mm dick,
zurückgebogen dick, schwammig,
Blätter 5 - 24 cm lang und 4 - 22 cm breit, meist pfeilförig, die beiden unteren Blattzipfel so lang oder länger wie der mittlere, Blattstiele 10 - 75 cm lang, dick, weich, schwammig
Blätter selten auch lanzettlich
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6 Weibliche Blüten ohne Kranz aus Staubblättern, Fruchtstiel abstehend oder aufrecht, Kelchblätter an der Frucht zurückgeschlagen
VI - VIII, Stehende oder langsam fließende
Gewässer, Zierpflanze in Teichen Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Im Internet werden die beiden Arten Sagittaria latifolia und Sagittaria platyphylla oft synonym gesetzt, da sich die deutschen Namen entsprechen und die im Aquarienhandel verkauften Unterwasserblätter +/- identisch sind. Die beiden Arten unterscheiden sich aber deutlich in den Überwasserblätter.
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Pflanze 30 - 150 cm groß in allen Teilen größer als Sagittaria sagittifolia
Blütenstand 39 - 50 cm lang, mit mehreren Etagen eingeschlechtlicher Blüten: am oberen Ende befinden sich die größeren männlichen Blüten, am unteren Ende die weiblichen Blüten bzw. die Früchte
Krone weiß, am Grund ohne purpurfarbenem Fleck, Staubbeutel gelb
Weibliche Blüten ohne einen Kranz aus Staubblättern
Kelchblätter zurückgeschlagen
Tragblätter der Blüten nicht verwachsen,
Kelchblätter an der Frucht zurückgeschlagen,
Früchtchen mit rechtwinklig abstehendem Schnabel
Die beiden unteren Blattzipfel kürzer als der mittlere Blätter 30 cm lang und 20 cm breit
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