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Laserpitium - Blätter 4- 5- teilig, Fiederabschnitte linealisch


Laserpitium halleri
Crantz
(Hallers Laserkraut)

VII - VIII, Steinige, alpine Rasen (1200 - 2700 m)
                   Melag, Südtirol, 1944 m (10.08.2011)
                   Rofenhöfe, Österreich, 2036 m (21.07.2012)

Synonyme:
Rauhaar- Laserkraut
Laserpitium panax Gouan;  Laserpitium halleri All.;  Laserpitium hirsutum Lam.

English name:
Haller's Sermountain

Nom francais:
Laser de Haller

Nome italiano: 
Laserpizio di Haller

Verbreitung in Deutschland:
Selten als Zierpflanze (als Samen erhältlich)

Gefährdung in Deutschland:
Nicht anwendbar

Weltweite Verbreitung:
Austria,  Switzerland, 
France, Italy

Benannt nach aus der Schweiz stammenden Botaniker 
und Mediziner Albrecht von Haller (1708 – 1777).

 

 

Pflanze 15 - 60 cm groß

Dolden 15 - 40- strahlig


Photo und copyright Ulrike Burtscher

Kronblätter weiß, oft zerstreut bewimpert

Döldchen mit vielen häutigen, bewimperten Hüllchenblättern

Dolde mit zahlreichen bleibenden Hüllblätter,
Hüllblätter hautrandig, bewimpert

Früchte breit geflügelt

Stängel stielrund, fein gerillt
Stängelblätter 2 - 3- fach gefiedert, auf den Blattscheiden sitzend

Grundblätter 4 - 5- fach gefiedert, bis zu 50 cm im Umriss
Blattzipfel max. 2 mm breit