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Crepis- Blüten orange


Crepis aurea ssp. aurea (L.) Cass.
(Gold- Pippau)

VI - VIII, Subalpine und alpine Wiesen, Felsschutt (1200 - 2400 m)
                 Oberstdorf, Nebelhorn, Bayern, ca. 2000 m ü.M. (05.08.2009)

Synonyme:
Leontodon aureum L., Crepis kitaibelii Froel.

English name:
Golden Hawk's-Beard

Nom francais:
Crépide dorée, Crépide orangée

Nome italiano: 
Radicchiella aranciata

Verbreitung in Deutschland:
Alpen und höheres Alpenvorland verbreitet, 1 Einzelfund Bayerischer Wald 

Gefährdung in Deutschland:
Deutschland: nicht gefährdet, Bayern: nicht gefährdet 

Weltweite Verbreitung:
Austria, Germany, Switzerland, 
France, Italy, Croatia, Bosnia-Hercegovina, Serbia & Kosovo, Albania

Die Unterart Crepis aurea ssp. glabrescens hat gelbe oder hellorange Blüten, kürzere Zungenblüten (max. 11 mm) und eine kürzere Hülle (7 - 9 mm lang).

 

 

 

Pflanze 10 - 30 cm hoch, einköpfig, unverzweigt
Stängel blattlos oder mit einzelnen Schuppenblättern, im oberen Teil schwarzzottig

Zungenblüten bis 16 mm lang, orange oder bräunlich- rot
außen rötlich überlaufen

Blütenhülle 10 - 13 mm lang, abstehend schwarzzottig,
äußere Hüllblätter 1/3 - 1/2 so lang wie die inneren

Früchte 5 - 6 mm lang, spindelförmig, ungeschnäbelt, 16- rippig, 
Pappus schneeweiß, etwas kürzer als die Frucht, Korbboden kurz behaart


Photo und copyright Andrea Moro

Grundblätter 1 - 10 cm lang, 3 - 30 mm breit, gezähnt oder buchtig gelappt,
kahl oder spärlich behaart