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Knautia - Blüten violett, Köpfchen wenigblütig

Köpfchen 10 - 15 blütig, Blüten blauviolett
Hülle kelchförmig, Kronröhre 5 - 6 mm lang, Frucht behaart
Kronzipfel der Randblüten 2 - 5 mal so breit wie der seitliche Kronzipfel
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Photo und copyright Roland Tsantekidis

Köpfchen 5 - 10- blütig, Blüten rotviolett
 Hülle zylindrisich, Kronröhre 7 - 12 mm lang, Frucht kahl
Kronzipfel der Randblüten maximal 2 mal so breit wie der seitliche Kronzipfel
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Photo und copyright Hüseyin Doğan

 

1     Köpfchen 10 - 15 blütig, Blüten blauviolett


Knautia degenii Borbás
(Degens Witwenblume)


Photo und copyright Roland Tsantekidis

V - VII, Straßenränder, Äcker (0 - 400 m)
               Mount Olympos, Griechenland (Roland Tsantekidis)

Synonyme:
Keine

English name:
Degen's Widowflower

Weltweite Verbreitung:
Serbia & Kosovo, Greece (N- Central, N- East), 
Bulgaria, European Turkey, Turkey

Etymologie:
- Knautia: benannt nach Christian Knaut (1656 - 1716), deutscher Arzt und Botaniker
- degenii: benannt nach dem ungarischen Botaniker Arpad von Degen (1866 - 1934).

 

 

 

  

Pflanze 20 - 40 cm groß
Untere Stängelblätter fiederschnittig oder gelappt


Photo und copyright Roland Tsantekidis

Köpfchen 0,5 - 2 cm im Durchmesser, mit 10 - 15 Blüten
Hüllblätter des Köpfchens kelchförmig, nach oben stehend, Köpfchenstiele drüsig


Photo und copyright Roland Tsantekidis

Blüten 4-spaltig, blauviolett, mit 5 - 10 inneren Blüten und 5 - 7 Randblüten, äußerer Kronzipfel der Randblüten 2 - 5 mal so breit wie der seitliche Kronzipfel, Kronröhre 5 - 6 mm lang


Photo und copyright Roland Tsantekidis

Kelch mit 12 - 16 Kelchborsten, Frucht behaart


Photo und copyright Roland Tsantekidis

Stängel mit weichen Haaren und Borsten
Obere Stängelblätter gefiedert oder fiederschnittig, mit 3 - 5 Fiederabschnitten jederseits,
Endabschnitt meist länger als das restliche Stängelblatt


Photo und copyright Roland Tsantekidis

Untere Stängelblätter fiederschnittig oder gelappt
Grundblätter zur Blütezeit vorhanden, ungeteilt oder leierförmig gefiedert, behaart

 

 

 

2     Köpfchen 5 - 10- blütig, Blüten rotviolett


Knautia orientalis L.
(Orientalische Witwenblume)

 

V - VII, Straßenränder, Äcker (0 - 400 m)
              Iznik, Provinz Kocaeli, Türkei

Synonyme:
Knautia trichotoma Moench, Scabiosa orientalis (L.) Lag.

English name:
Oriental Widowflower

Weltweite Verbreitung:
Greece (Peloponnes, Sterea Ellas, S- Pindos, N- Pindos, E- Central, N- Central, N- East), W- Aegean Isl., 
Bulgaria, European Turkey, Turkey (Inner Anatolia, NW-Anatolia: Bithynia, W-Anatolia), 
Caucasus, Transcaucasus, 

 

 

 

  

Pflanze 20 - 40 cm groß

Köpfchen 0,5 - 2 cm im Durchmesser, mit 5 - 10 Blüten
Hüllblätter des Köpfchens zylindrisch, nach oben stehend, Köpfchenstiele drüsig


Blüten 4-spaltig, rotviolett, Kronröhre 7 -  mm lang
blauviolett, mit wenigen inneren Blüten und 5 - 7 Randblüten, äußerer Kronzipfel der Randblüten 1 - 2 mal so breit wie der seitliche Kronzipfel


Photo und copyright Hüseyin Doğan

Kelch mit 12 - 16 Kelchborsten, Frucht kahl

Stängel mit weichen Haaren und Borsten

Obere Stängelblätter gefiedert oder fiederschnittig, mit 3 - 5 Fiederabschnitten jederseits,
Endabschnitt meist länger als das restliche Stängelblatt

Untere Stängelblätter fiederschnittig oder gelappt


Photo und copyright Hüseyin Doğan

Grundblätter zur Blütezeit vorhanden, ungeteilt oder leierförmig gefiedert, behaart