Pyrus - Blätter breit eiförmig, +/- ganzrandig
Äste dornenlos Früchte groß (> 5 cm), birnenförmig Birne ohne verholzte Zellen > 1 |
Äste mit
Dornen Früchte klein (1, 5 - 3 cm), rundlich Birne mit verholzten Zellen (Steinzellennester) > 2 |
1 Äste dornenlos
IV - V, Kulturpflanze Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Weltweite
Verbreitung: Die Kulturbirne entstand aus mehreren in Europa und Westasien verbreiteten Wildarten , wahrscheinlich zur Hauptsache aus Pyrus syriaca, Pyrus pyraster und Pyrus nivalis. Ursprünglich wurde sie in Vorderasien erstmals kultiviert und wird heute in vielen Ländern als Obstgehölz kultiviert. Es sind 1500 verschiedene Sorten bekannt! |
3 - 20 m hohe Bäume mit kegelförmiger Krone Blüten zu 3 - 9 in Doldentrauben an den Kurztrieben Blüten immer weiß, 3 cm im Durchmesser, junge Staubblätter rot Ältere Staubblätter schwarz, 5 Griffel Früchte groß (> 5 cm), birnenförmig, süß Fruchtstiel kräftig, starr, ca. 2 mm dick, Kelchblätter oft bleibend
Blätter eiförmig bis elliptisch, kahl, Oberseite glänzend Blattrand je nach Sorte ganzrandig oder kerbig gesägt, breiter als 5 cm
Blattstiel kürzer als die Blattspreite Unterseite junger Blätter filzig behaart
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2 Äste mit Dornen, Früchte klein
IV - V, Auenwälder (0 - 1400 m) Synonyme: English
name: Nom francais: Nome italiano: Weltweite
Verbreitung: Eingebürgert in: |
10 - 18 m hohe Bäume
Blüten zu 3 - 9 in Doldentrauben an den Kurztrieben Blüten weiß, 3 cm im Durchmesser Früchte klein (1,5 - 3 cm Durchmesser),
braun gefleckt, hart, Geschmack: herb und zusammenziehend Fruchtstiele kräftig, ca. 2 mm dick, starr
Früchte mit Steinzellennestern
Zweige mit Dornen d.h. die spindelförmigen Knospen an den Kurztrieben haben im Gegensatz zur Kulturbirne scharfe Spitzen Rinde grau, kleinschuppig, bei älteren Bäumen auch gefurcht
Blätter rundlich bis eiförmig, weniger als 1,5mal so lang wie breit, ganzrandig oder fein gezähnt, schmaler als 5 cm Blattunterseite wenig filzig
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