Galanthus - Frühjahrsblüher,
Blätter zur Blütezeit weit entwickelt,
innere Perigonblätter oben
mit grünem Band unten mit 2 Flecken oder U- förmigem Fleck
Blätter 3 - 13 cm lang, 4 -
12 mm breit, ohne Kapuzenspitze größere Blätter die kleineren nicht einhüllend Äußere Perigonblätter 7 - 11 mm breit, flach > 1
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Blätter 6 - 20 cm lang, 7 -
25 mm breit, oft mit Kapuzenspitze, größere Blätter die kleineren umhüllend Äußere Perigonblätter 11 - 15 mm breit, kahnförmig > 2 |
1 Blätter 3 - 13 cm lang, 4 - 12 mm breit, ohne Kapuzenspitze, äußere Perigonblätter 7 - 11 mm breit, flach
II - V, Kiefern- und Laubwälder Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland Weltweite Verbreitung: Unbeständig eingebürgert in: Nach Tom Mitchell kommt Galanthus gracilis nur im Westen der Türkei vor, andere
Informationsquellen beschreiben ein wesentlich grösseres
Verbreitungsgebiet, das sich auch noch über weitere Teile von
Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Moldawien und der Ukraine erstreckt.
Tom Mitchell vermutet, dass die Exemplare dieser weiteren Standorte in
naher Zukunft möglicherweise der Art Galanthus graecus zugeordnet werden,
um den deutlichen morphologischen Unterschieden Rechnung zu tragen.
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Pflanze 6 - 10 cm groß
Fruchtknoten hellgrün, Blüten mit 6 Perigonblättern, äußere Perigonblätter 7 - 11 mm breit, flach, lanzettlich, vorne stumpf, innere Perigonblätter schwach zurückgebogen, im oberen Teil mit grünen Band, in der Mitte mit weißen Band, im unteren Teil um den Einschnitt mit 2 grünen Flecken, die auch verbunden sein können, Saum etwas nach außen gedreht
Blätter 0,3 - 1,2 cm breit Blätter blaugrün, +/- gedreht, zur Blütezeit gut entwickelt,
beiderseits
blaugrün,
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2 Blätter 6 - 20 cm lang, 7 - 25 mm breit, oft mit Kapuzenspitze, äußere Perigonblätter 11 - 15 mm breit, kahnförmig
II - III, Wälder
Weiden, Felsen (800 - 1600 m) Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung
in Deutschland: Verbreitung:
Eingebürgert in: Benannt nach dem englischen Gärtner Henry John Elwes (1846 – 1922). Nach Tom Mitchell kommt
Galanthus gracilis nur im Westen der Türkei vor, andere
Informationsquellen beschreiben ein wesentlich grösseres
Verbreitungsgebiet, das sich auch noch über weitere Teile von
Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Moldawien und der Ukraine erstreckt.
Tom Mitchell vermutet, dass die Exemplare dieser weiteren Standorte in
naher Zukunft möglicherweise der Art Galanthus graecus zugeordnet werden,
um den deutlichen morphologischen Unterschieden Rechnung zu tragen. Die Pflanzen auf Thasos haben im Vergleich zu den im Handel befindlichen Gartenpflanzen schmalere Blätter, spitzere äußere Perigonblätter und inneren Perigonblätter mit sehr zarten, dünnen Flecken:
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Pflanze 9 - 18 cm groß Äußere Blütenblätter breit eiförmig Innere Blütenblätter fast vollständig grün oder mit x-förmigen grünen Fleck oder mit 2 getrennten grünen Flecken Vergleich der Blüten von Galanthus elwesii (links)
und Kapsel eikugelig, mit zahlreichen Samen Blätter breit linealisch, beiderseits blaugrün, oft mit Kapuzenspitze Blätter 5 - 25 cm lang, 2 - 3 cm breit Vergleich der Blätter von Galanthus elwesii (unten) und Galanthus nivalis (oben)
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