Gattung: Cachrys (Basiliskenkraut)
Zur Gattung gehören ca. 6 Arten.
Reife Früchte rundlich,
Grate der Früchte stark warzig Hüllblätter der zentralen Dolde 2- fach fiederteilig > 1
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Reife Früchte eiförmig,
Grate der Früchte ohne oder mit wenigen flachen Warzen Hüllblätter der zentralen Dolde einfach oder 2- 3- teilig > 2
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1 Früchte rundlich, stark warzig, Hüllblätter der zentralen Dolde 2- fach fiederteilig
IV - VII, Sandige Ruderalstellen, felsige Küsten (0 - 900 m) Synonyme: English name: Nome italiano: Weltweite
Verbreitung: Ein Basilisk ist ein Fabelwesen mit dem Oberleib eines Hahnes und dem Unterleib einer Schlange. Auf dem Kopf trägt er eine Krone. Sein stinkender Atem ist unerträglich und sein Blick versteinert einen Menschen. Es kann nur vernichtet werden, indem ihm ein Metallspiegel vorgehalten wird, worin sich der versteinernde Blick gegen den Basilisken selbst kehrt. Der Basilisk wurde zum Namensgeber einer Leguangattung in Lateinamerika.
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Pflanze 30 - 150 cm groß aufrecht, oft kugelig Blütenstand mit mehreren Dolden Hülle der äußeren Dolden meist einfach, Hüllchen einfach Hülle der zentralen Dolde 2- fach fiederteilig Kronblätter winzig, gelblich
Blütenboden gelblich, Kronblätter verwelkt braun Kelchzähne 0,7 - 1,1 mm lang
Früchte rundlich, 12 - 17 mm lang, mit scharfen Graten, die warzig- gezähnt sind
Stängel gestreift Blätter 2 - 3- fach gefiedert Blätter im Umriss dreieckig oder rhombisch,
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2 Reife Früchte eiförmig, Grate der Früchte ohne oder mit wenigen flachen Warzen, Hüllblätter der zentralen Dolde einfach oder 2- 3- teilig
IV - VII, Dünen, sandige küstennahe Orte (0 - 100 m) Synonyme: English
name: Nome italiano: Weltweite
Verbreitung: Ein Basilisk ist ein Fabelwesen mit dem Oberleib eines Hahnes und dem Unterleib einer Schlange. Auf dem Kopf trägt er eine Krone. Sein stinkender Atem ist unerträglich und sein Blick versteinert einen Menschen. Es kann nur vernichtet werden, indem ihm ein Metallspiegel vorgehalten wird, worin sich der versteinernde Blick gegen den Basilisken selbst kehrt. Der Basilisk wurde zum Namensgeber einer Leguangattung in Lateinamerika.
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Pflanze 25 - 120 cm groß
Hülle der äußeren Dolden meist einfach, Hüllchen einfach
Hülle der zentralen Dolde einfach oder 2 - 3- teilig
Kronblätter winzig, gelblich
Kelchzähne weniger als 0,5 mm lang, Früchte
eiförmig, 6 - 11 mm lang, Stängel gestreift
Blätter 2 - 3- fach gefiedert, weniger zerteilt als
bei Cachrys sicula
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