Centaurea- Blüten gelb,
Blätter nicht dornig
- Verbreitung: Albanien, Nordmazedonien -
Blüten bleichgelb oder
weiß, Enddorn der Anhängsel kürzer als die Fimbrien > 1
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Blüten hellgelb Enddorn der Anhängsel länger als die Fimbrien > 2
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1 Blüten bleichgelb oder weiß, Enddorn der Anhängsel kürzer als die Fimbrien
VI - VII, Steinige Hänge, Felsen (850 - 1450 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Der Mt. Tomoros ist ein 1661 m hoher Berg im Süden von Nordmazedonien Die Erstbeschreibung von Centaurea tomorosii und Centaurea galicicae erfolgte 1985 von Kirik Micevski in der Publikation " "Zwei neue Arten der Gattung Centaurea (Asteraceae) subg. Acrolophus (Cass.) Dobrocz. sect. Arenariaea (Hayek) Dostal". Centaurea tomorosii wird von anderen Centaurea- Arten, der Prespa- Ohrid- Gegend in der Publikation "A synopsis of the Centaurea soskae and triniifolia group (Centaurea sect. Acrolophus) in the Prespa area and Northern Pindos" (2018) von Wagenitz & al. abgegrenzt.
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Pflanze 15 - 30 cm hoch
Köpfchen einzeln am Ende der Zweige
Blüten bleichgelb oder weiß, sterile Blüten kaum größer als die zwittrigen inneren Blüten
Hülle zylindrisch- eiförmig, 13 - 15 mm lang, 8 - 10 mm breit, Anhängsel dunkelbraun, dreieckig, aufrecht oder abstehend, mit 5 - 7 Paar weißlichen Fimbrien, Enddorn 1 - 2 mm lang, kürzer als die Fimbrien
Früchte behaart, 4 mm lang, Pappus 2 - 4 mm lang
Blätter rau und filzig
Untere Stängelblätter und Grundblätter fiederschnittig, mit 5 - 6 Paar breiten, gezähnten Fiederabschnitten
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2 Blüten hellgelb, Enddorn der Anhängsel länger als die Fimbrien
Pappus kürzer als die Frucht Enddorn der Anhängsel so lang oder wenig länger als die Fimbrien > 3 |
Pappus so lang wie die Frucht Enddorn der Anhängsel deutlich länger als die Fimbrien > 4
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3 Pappus kürzer als die Frucht, Enddorn der Anhängsel so lang oder wenig länger als die Fimbrien
VI - VII, Steinige Hänge, Felsen (850 - 860 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Benannt nach Prof. Dr. Spase Shumka, Universität Tirana, Albanien. Centaurea shumkana wird von anderen Centaurea- Arten, der Prespa- Ohrid- Gegend in der Publikation "A synopsis of the Centaurea soskae and triniifolia group (Centaurea sect. Acrolophus) in the Prespa area and Northern Pindos" (2018) von Wagenitz & al. abgegrenzt.
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Pflanze 40 - 80 cm hoch
Blüten hellgelb, sterile Blüten kaum größer als die zwittrigen inneren Blüten
Hülle zylindrisch- eiförmig, 11 - 13 mm lang, 5 - 6 mm breit, Hüllblätter grün, kahl, mit 3 Adern, Anhängsel braun oder dunkelbraun, dreieckig, aufrecht, mit 5 - 7 Paar weißlichen Fimbrien, Enddorn so lang oder länger als die Fimbrien
Früchte 3 mm lang, schwarzbraun, behaart, Pappus 1,5 mm lang
Blätter graufilzig, selten auch verkahlend
Obere Stängelblätter ungeteilt ganzrandig
Untere Stängelblätter und Grundblätter
unregelmäßig gefiedert oder
fiederschnittig,
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4 Pappus so lang wie die Frucht, Enddorn der Anhängsel deutlich länger als die Fimbrien
VI - VII, Steinige Hänge, Felsen (850 - 1450 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Benannt nach dem jugoslawischen Botaniker Theodor Soska (1876 - 1948). Die Unterarten von Centaurea soskae
werden in der Publikation
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Pflanze 20 - 50 cm hoch
Blüten hellgelb, sterile Blüten kaum größer als die zwittrigen inneren Blüten
Hülle zylindrisch- eiförmig, 15 mm lang, 8 - 10 mm breit, Anhängsel hell braun, dreieckig, aufrecht oder abstehend, mit 5 - 8 Paar weißlichen Fimbrien, Enddorn 3 - 4 mm lang, deutlich länger als die Fimbrien
Pappus ca. so lang wie die behaarten Früchte
Blätter weiß- oder graufilzig Untere Stängelblätter gefiedert oder fiederschnittig
Grundblätter ganzrandig, eingeschnitten oder 2- fach
fiederschnittig
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