Gattung: Koelpinia (Koelpinie)
Benannt nach dem deutschen Arzt und Botaniker Alexander Bernhard Koelpin (1739–1801).
Zur Gattung gehören 7 Arten,
die hauptsächlich in Afrika und Asien beheimatet sind.
Im Schlüssel ist 1 Art enthalten.
II - V, Ruderalstellen, Phrygana, Wüsten (200 - 900 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung:
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Pflanze 10 - 40 cm hoch,
Stängel verzweigt oder unverzweigt
Köpfchen mit 6 - 13 gelben Zungenblüten, einzeln am Ende der Verzweigungen
Zungenblüten 4 - 7 mm lang, gelb, Griffel gelb
Hülle zur Blütezeit 7 - 8 mm lang, mit 6 - 8 +/- gleich langen, 2- reihig angeordneten, seidig behaarten Hüllblättern und 2 - 3 kürzeren äußeren Hüllblättern
Körbchenboden nicht gekrümmt, mit oder ohne Schuppen Früchte 10 - 16 mm lang, gekrümmt, auf der Rückseite mit hakigen Stacheln
Früchte länger als die Hüllblätter
Pappus aus 6 - 8 am Grund verwachsenen, ein Krönchen bildenden, ledrigen Borsten
Stängel filzig behaart, 1 - 2 mm im Durchmesser,
Grund- und Stängelblätter 5 - 14 cm lang, 1 - 4 mm breit, grasähnlich, filzig, mit 1 - 3 parallelen Blattnerven
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