Stellaria - Kronblätter so lang wie der der Kelch, Stängel einreihig behaart, rundlich, Blätter breit eiförmig
Waldpflanze Krone mindestens so lang wie die Kelchblätter, meist mit 10 Staubblättern > 1 |
Ruderalpflanzen Krone meist kürzer als die Kelchblätter, meist mit 3 - 5 Staubblättern > 2 |
1 Blüten meist mit 10 rötlichen Staubbeuteln
IV - VII, Hecken, Waldsäume (0 - 800) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Etymologe:
|
Pflanze grün, bis 80 cm hoch, meist aufrecht
Stängel dichasial verzweigt, am Ende der
Seitenzweige befinden sich 1 oder 2 Blütendolden
Blüten lang gestielt
Fruchtstiele lang, nach unten geschlagen
Blüten mit 5 bis zum Grund eingeschnittenen weißen Kronblättern, Kronblätter meist etwas länger als der Kelch, mit 10 Staubblättern, Staubbeutel vor dem Öffnen rotviolett, Pollen gelb, Fruchtknoten mit 3 an der Spitze zurückgebogenen Griffeln
Fruchtkapseln eiförmig, mit mehreren Samen Stängel stielrund, einreihig behaart
Blüten mit 5 grünen, behaarten Kelchblättern
Untere Blätter kurz gestielt
|
2 Blüten mit 3 - 5 Staubbeuteln
Pflanze
aufrecht, 30 bis 80 cm hoch, gelbgrün |
Pflanze
niederliegend oder aufsteigend, 3 - 40 cm groß, grün oder dunkelgrün Äste des obersten Dichasiums verschieden lang Warzen am Rücken der Samen halbkugelig, meist breiter als lang, im oberen Teil papillös > 4
|
3 Pflanze aufrecht, 30 bis 80 cm hoch, gelbgrün, Warzen am Rücken der Samen kegelförmig, länger als breit, nicht papillös
I - XII, Äcker, Ruderalstellen, Gärten (0 - 1600 m) Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Stellaria ruderalis wurde 2019 in der Publiaktion "Stellaria ruderalis, a new species in the Stellaria media group from central Europe" von Martin Lepší, Petr Lepší, Petr Koutecký, Magdalena Lučanová, Eva Koutecká und Zdenek Kaplan beschrieben. Sie steht in ihren Eigenschaften zwischen Stellaria media und Stellaria neglecta. Etymologe:
|
Pflanze aufrecht, 30 bis 80 cm hoch, gelbgrün
Äste des obersten Dichasiums +/- gleich lang,
Blüten mit 5 fast bis zum Grund eingeschnittenen
Kronblättern,
Fruchtkapsel 3 - 5 mm lang, Kapsel öffnet sich im Kelch mit 6 Zähnen und entlässt mehrere Samen
Samen rotbraun,
Stängel stielrund, einreihig behaart
Blätter gelbgrün, gegenständig, eiförmig, +/- spitz, am Grund abgerundet
|
4 Pflanze niederliegend oder aufsteigend, 3 - 40 cm groß, grün oder dunkelgrün, Warzen am Rücken der Samen halbkugelig, meist breiter als lang
I - XII, Äcker, Ruderalstellen, Gärten (0 - 1600 m) Die Pflanze ist als Kosmopolit weltweit verbreitet und ist auch in Deutschland eine der häufigsten Pflanzen! Synonyme: English name: Nom
francais: Nome
italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in Etymologe:
|
Pflanze 3 - 40 cm groß, niederliegend oder aufsteigend
bildet oft große bodendeckende Bestände
Äste des obersten Dichasiums verschieden lang
Blüten 8 - 10 mm im Durchmesser, mit 5 fast bis zum
Grund eingeschnittenen Kronblättern,
Kronblätter meist kürzer als die Kelchblätter
Blütenstiel 0,32 - 0,40 mm dick, Kelch behaart
Fruchtstiele nach unten gebogen, Kelch bleibend
Fruchtkapsel öffnet sich im Kelch mit 6 Zähnen und entlässt mehrere Samen
Samen rotbraun, ca. 1,2 mm im Durchmesser
Warzen am Rücken der Samen flach, abgerundet, oder kurz konisch
Warzen ca. so lang wie breit, im oberen Teil papillös
Stängel stielrund, einreihig behaart
Srängel seltener auch fast kahl
Blätter gegenständig, eiförmig, +/- spitz, am Grund abgerundet
Obere Stängelblätter sitzend, untere Stängelblätter gestielt,
|