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Gattung: Pachysandra (Ysander)

Zur Gattung gehören 3 - 5 Arten.


Pachysandra terminalis Siebold & Zucc.
(Japanischer Ysander )

IV - V, Gärten, Wälder (0 - 1800 m)
            Burgau, Omas Garten, cult. (01.04.2012)

Synonyme:
Dickmännchen, Schattengrün

English name:
Japanese Pachysandra

Nome italiano: 
Pachysandra giapponese

Verbreitung in Deutschland:
Vereinzelt verschleppt, meist in oder an Siedlungen (Friedhöfe, Parks). 
Meldungen aus BB, BW, BY, NW (mehrfach), SH, SN und ST.

Gefährdung in Deutschland:
Nicht anwendbar

Weltweite Verbreitung:
China, Japan

Eingebürgert oder verwildert in:
*Germany, *Austria
*Italy (Südtirol, Trentino)
*USA

Etymologie:
- Pachysandra: mit dicken Staubblättern
- terminalis: endständig (Blütenstand)

Alle Pflanzenteile sind giftig! Wird oft als Bodendecker unter Bäumen verwendet.

 

Pflanze 12 - 20 cm groß,
oft als Bodendecker gepflanzt, verbreitet sich durch unterirdische Ausläufer

Immergrüner Halbstrauch, basal nur schwach verholzend

 

Blüten in ährigen Knäueln, meist mit 10 - 15 männlichen und 1 - 2 weiblichen Blüten,
welche im unteren Bereich der Ähre stehen

Männliche Blüten ohne Kronblätter, mit 4 grünen Kelchblättern und meist 4 weißen Staubblättern, an deren oberen Ende sich  braunrote Staubbeutel befinden,
weibliche Blüten mit 2 - 3- teiliger Narbe

Frucht = weiße, rundliche Kapselfrucht,
 an der auch im reifen Zustand die Griffel noch haften


Photo und copyright pflanzenbestimmung.info

Blätter am Grund keilig, gestielt

Blätter ledrig, 2,5 - 6 cm lang, wechselständig, 
im oberen Teil der Pflanze zu 4 - 6 dicht zusammenstehend

Blätter vorne gezähnt, immergrün, glänzend