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Salvia - Tragblätter höchstens so lang wie der Kelch, Blüten blau oder violett, Blätter gesägt, Seitennerven gut sichtbar

Unterlippe weiß
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Photo und copyright Michael Hassler

Unterlippe mit großer weißer Zeichnung
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Photo und copyright Michael Hassler

Unterlippe lila, höchstens am Grund mit weißer Zeichnung
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1     Unterlippe weiß


 Salvia barrelieri Etling.
(Barreliers Salbei)


Photo und copyright Michael Hassler

IV - VI, Böschungen, Hänge (0 - 700 m)
               Tarifa, Spanien (Michael Hassler 3.5.2014)

Synonyme:
Salvia bicolor Lam.; 
Epiadena bicolor (Lam.) Raf.; Salvia crassifolia Jacq.; Salvia dichroa Hook.f.; Salvia inamoena Vahl; Salvia malacitana Pau; Salvia pluripartita Pau; Salvia pyrenaica Vahl; Sclarea bicolor (Lam.) Soják

English name:
Barrelier's Sage, North African Sage

Weltweite Verbreitung:
Spain (Cadiz, Malaga),
Morocco, Algeria, Tunisia, 

Benannt nach dem französischen Botaniker Jacques Barrelier (1606 - 1673)

 

 

Pflanze 60 - 140 cm groß
kräftig, aufrecht, verzweigt


Photo und copyright Michael Hassler

Blütenstand mit vielen Scheinquirlen, Scheinquirle 4 - 6- blütig


Photo und copyright Michael Hassler

Blüten 20 - 30 mm groß, 8 - 10 mm lang gestielt
Oberlippe sichelförmig gebogen


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Oberlippe hellviolett, Unterlippe reinweiß


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Kelch 2- lippig, Oberlippe mit 3 kurzen Zähnen, Unterlippe 2- zähnig,
Tragblatt grün, bleibend, kürzer als der Kelch


Photo und copyright Michael Hassler

Blätter +/- dreieckig, ganzrandig oder gelappt, mit herzförmiger Basis, 
oft am Rand hochgebogen, Seitennerven deutlich sichtbar


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2     Unterlippe mit großer weißer Zeichnung


 Salvia forskahlii L.
(Balkan- Salbei)


Photo und copyright Michael Hassler

VI - VII, Wiesen, Wälder, Zierpflanze
                Botanischer Garten Mainz

Synonyme:
Salvia forskaohlei, Salvia forsskaolii
Salvia bifida Forssk.; Salvia bithynica Briq. & Post; Salvia bulgarica Davidov; Salvia longipetiolata K.Koch; Salvia pontica Freyn & Bornm. ex Hand.-Mazz.; Terepis forsskaolei (L.) Raf.

English name:
Indigo Woodland Sage

Weltweite Verbreitung:
Bulgaria, Turkey, European Turkey

Benannt nach dem schwedischen Naturforscher Peter Forsskål,  (1732 – 1763)
weitere Schreibweisen des Namens: Pehr Forsskål, Peter Forskaol, Petrus Forskål, Pehr Forsskåhl

Wahrscheinlich kein Vorkommen in Griechenland.

 

Pflanze 25 - 100 cm groß
drüsig


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Blütenstand ungestielt, Scheinquirle 4 - 8- blütig, Blüten kurz gestielt
Blütenstand und Stängel borstig- drüsig behaart, 


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Kronröhre weiß, Unterlippe mit weißer oder hellgelber Zeichnung
Kelch aus 3- zähniger Oberlippe und 2- zähniger Unterlippe, Kelchzähne dornig
Tragblatt kürzer als der Kelch


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Blätter oval, mit herzförmiger Basis, am Rand schwach gesägt
Seitennerven deutlich sichtbar


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3     Unterlippe lila, höchstens am Grund mit weißer Zeichnung

Tragblätter violett
> Tragblätter violett

Tragblätter grün
> Tragblätter grün