Gattung: Dictamnus (Diptam)
Zur Gattung gehören 3 Arten.
Im Schlüssel sind 2 Arten enthalten.
Die 3. Art (= Dictamnus
dasycarpus
Endemit in Spanien Staubfäden 15 - 19 mm lang, Blätter +/- kahl, mittlere Stängelblätter mit 13 - 17 Blättchen, Blättchen 10 - 24 mm lang > 1 |
Staubfäden 25 - 31 mm lang, Blätter unterseits behaart, mittlere Stängelblätter mit 7 - 9 Blättchen, Blättchen 25 - 75 mm lang > 2
|
1 Endemit in Spanien, Staubfäden 15 - 19 mm lang, Blätter +/- kahl, mittlere Stängelblätter mit 13 - 17 Blättchen, Blättchen 10 - 24 mm lang
IV - VIII, Waldränder (0 - 1500 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Etymologie:
|
Pflanze 20 - 50 cm hoch
Blütentrauben mit 3 - 15 Blüten,
Blüten mit 5 genagelten Kronblättern, 1 Kronblatt steht nach unten, die 4 größeren sind nach oben gerichtet, mit 10 nach oben gekrümmten Staubblätter, Staubfäden 15 - 19 mm lang, viel länger als die Staubbeutel, im oberen Teil drüsig
Kelch 3 - 5 mm lang, mit 5 lanzettlichen, drüsigen, am Grund verwachsenen Kelchblättern
Fruchtknoten und Früchte aus 5 verwachsenen, stark drüsigen Karpellen
Stängel gelbgrün, behaart
Blätter zitronenartig riechend, einfach gefiedert, mittlere Stängelblätter mit 13 - 17 Blättchen, Rhachis +/- geflügelt, Blättchen eilänglich, 10 - 25 mm lang, 4 - 12 mm breit
Blätter am Rand gezähnelt, mit kugeligen Drüsen, kahl oder mit einzelnen Haaren
|
2 Staubfäden 25 - 31 mm lang, Blätter unterseits behaart, mittlere Stängelblätter mit 7 - 9 Blättchen, Blättchen 25 - 75 mm lang
V - VI, Waldränder (50 - 1500 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: 2n = 36 Etymologie: Besonderheiten des Diptam: Die drüsige Behaarung der Pflanze enthält phototoxische Stoffe, die bei Berührung mit der Haut und nachfolgender Besonnung zu schweren Verbrennungen führen können |
Pflanze 60 - 120 cm hoch Blütentrauben mit 13 - 20 Blüten, Blüten mit 5 genagelten Kronblättern, 1 kleineres Kronblatt steht nach unten, die 4 größeren sind nach oben gerichtet, mit 10 nach oben gekrümmten Staubblätter, Staubfäden 25 - 31 mm lang, viel länger als die Staubbeutel, im oberen Teil drüsig Kelch 4 - 7 mm lang, mit 5 lanzettlichen, drüsigen, am Grund
verwachsenen Kelchblättern
Fruchtknoten und Früchte aus 5 verwachsenen, stark drüsigen Karpellen, im Hochsommer öffnen sich die Kapseln mit lautem Knallen, wobei die Samen bis zu 5 m weit geschleudert werden Stängel kurz behaart, mit Öldrüsen Blätter zitronenartig riechend, einfach gefiedert, mittlere Stängelblätter mit 7 - 9 Blättchen, Rhachis +/- geflügelt, Blättchen eilänglich, 25 - 75 mm lang, 11 - 40 mm breit Blätter am Rand schwach gezähnelt, unterseits behaart
|