Verbascum- Blüten gelb, lang
gestielt,
zumindest einige Staubblätter mit violetten Haaren,
Blüten mit 4 fertilen Staubblättern und 1 Staminodium
Verbreitung:
Sterea Ellas, Peloponnes (nur Isthmus von Korinth) Pflanze im unteren Teil spärlich mit kurzen kegelförmigen nichtdrüsigen Haaren, Kapsel spitz Tragblätter der Blüten ganzrandig oder kurz gezähnt > 1
|
Verbreitung: Peloponnes
(widespread),
Zakynthos Pflanze im unteren Teil mit einfachen, fadenförmigen, nichtdrüsigen Haaren Kapsel stumpf Tragblätter der Blüten deutlich gezähnt > 2
|
1 Verbreitung: Sterea Ellas, Peloponnes (nur Isthmus von Korinth), Pflanze im unteren Teil spärlich mit kurzen kegelförmigen nichtdrüsigen Haaren
I
V - VI, Schluchten, Wiesen, Wälder (300 - 1700 m)
Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Etymologie: Verbascum boissieri gehört zur Verbascum daenzeri- Gruppe, die beschrieben wird in der Publikation "A taxonomic revision of the Verbascum daenzeri group (Scrophulariaceae)" (2017) von Aris Zografidis & Arne Strid. Verbascum boissieri bildet mit Verbascum undulatum eine Hybride (Verabscum boissieri x undulatum)
|
Pflanze
30 - 80 cm hoch
Blütenstand locker, Blüten einzeln, Blütenstiele 15 - 30 mm lang, abstehend, schlank, oft bogig, Tragblätter eilanzettlich, ganzrandig, Blütenstandsachse drüsig
Kelchzähne schmal elliptisch 2 - 4 mm lang, 1 mm breit, spitz
Krone gelb, 20 - 30 mm im Durchmesser, am Grund mit braunroter Zeichnung
Blüten mit 4 fertilen Staubblättern und 1 Staminodium (d.h. Anthere des mittleren, oberen Staubblattes sehr klein), alle Staubfäden weiß/violettwollig behaart, Antheren der fertilen oberen Staubblätter queroval, Antheren der unteren Staubblätter herablaufend
Kapsel 5 - 7,5 mm lang, 3 - 5 mm breit, eiförmig,
verhärtet, vorne spitz, 1 - 3 mm geschnäbelt
Stängel schwach beblättert, im unteren Teil spärlich mit kurzen kegelförmigen nichtdrüsigen Haaren, im oberen Teil spärlich drüsig behaart
Obere und mittlere Stängelblätter sitzend, eingeschnitten- gezähnt Rosettenblätter bis 15 cm lang, 4 cm breit, fiederschnittig, mit eingeschnitten- gezähnten Abschnitten, Endabschnitt tief eingeschnitten- gezähnt, mit dicker Rhachis
|
2 Verbreitung: Peloponnes (widespread), Zakynthos, Pflanze im unteren Teil mit einfachen, fadenförmigen, nichtdrüsigen Haaren
IV - VI, Schluchten, felsige Hänge, Wälder (0 - 1700 m)
Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Etymologie: Verbascum daenzeri gehört zur Verbascum daenzeri- Gruppe, die beschrieben wird in der Publikation "A taxonomic revision of the Verbascum daenzeri group (Scrophulariaceae)" (2017) von Aris Zografidis & Arne Strid.
|
Pflanze 50 -
150 cm hoch
Blütenstand locker, Blüten einzeln, Blütenstiele 15 - 30 mm lang, abstehend, schlank, oft bogig, Tragblätter eiförmig, geschwänzt, am Rand gezähnt
Krone
gelb, 25 - 40 mm im Durchmesser, am Grund mit braunroter Zeichnung,
Die oberen Staubfäden bis zu den Antheren weiß/violettwollig behaart, die unteren Staubfäden im oberen Teil kahl, im unteren weiß/violettwollig, Antheren der fertilen oberen Staubblätter queroval, Antheren der unteren Staubblätter seitlich ansetzend und herablaufend
Kelchzähne schmal elliptisch 3 - 5 mm lang, 1 - 1,3 mm breit, spitz
Kapsel 5 - 6 mm lang, 4 - 5
mm breit, eiförmig, verhärtet, vorne stumpf, 1 - 3 mm geschnäbelt
Stängel beblättert, im unteren Teil
mit einfachen, fadenförmigen, nichtdrüsigen Haaren,
Obere und mittlere Stängelblätter
sitzend, eingeschnitten- gezähnt,
Rosettenblätter bis 30 cm lang, 8 cm breit, fiederschnittig, mit eingeschnitten- gezähnten Abschnitten, Endabschnitt wenig eingeschnitten
|