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Verbascum- Blüten gelb, alle Staubfäden weißwollig, Stängel nicht flockig
Stängelblätter dicht stehend, filzig, obere Stängelblätter herablaufend, Blütenstand kandelaberartig verzweigt
- Verbreitung: Naxos, Amorgos, Mykonos, Rinia, Samos, Ikaria, Fourni, Patmos -

Verbreitung: Naxos, Amorgos, Mykonos, Rinia
Gesamte Pflanze dicht weißfilzig
Blüten in Büscheln zu 2 - 7
> 1


Photo und copyright sylb

Samos, Ikaria, Fourni, Patmos
Pflanze kurz gelbfilzig, 
Blüten in Büscheln zu 2 - 4
> 2


Photo und copyright Karl Hauser

 

1      Verbreitung: Naxos, Amorgos, Mykonos, Rinia, gesamte Pflanze dicht weißfilzig


Verbascum adeliae
Heldr. ex Boiss.
(Adelias Königskerze)


Photo und copyright sylb

 V - VI, Phrygana, (0 - 700 m)
              Apiranthos, Naxos (Stavros Apostolou September 2018)
              Mykonos, ca. 120 m ü.M. (Sylb 18.06.2022)

Synonyme:
Keine

English name:
Adelia's Mullein

Weltweite Verbreitung:
Greece (Naxos, Amorgos, Mykonos, Rinia) 

Etymologie:
- Verbascum: leitete sich ab von barbascum = Behaarung, barba = Bart
- adeliae: Benannt nach Adelia, einem Freund Heldreichs

 

 

 

Pflanze 50 - 100 cm hoch, 


Photo und copyright Astrid Scharlau

Blütenstand pyramidal verzweigt


Photo und copyright sylb

Blüten zu 3 - 7 in Büscheln, 4 - 10 mm lang gestielt, 
Tragblätter breit dreieckig, mit Spitzchen, Kelch 3 - 4 mm lang, 


Photo und copyright sylb

Blüten gelb, 18 - 25 mm im Durchmesser, außen behaart, 5 Staubblätter, alle Staubfäden +/- bis zu den Antheren weißwollig, Antheren alle quer nierenförmig, nicht herablaufen


Photo und copyright Astrid Scharlau

Kapsel eiförmig, 4  mm lang, stumpf

 

Stängel kräftig, 
Stängelblätter zahlreich, dicht stehend, die oberen etwas herablaufend


Photo und copyright sylb

Stängelblätter rundlich, ohne Buckel


Photo und copyright sylb

Grundblätter 10 - 25 cm lang, 5 - 12 cm breit, eilanzettlich, ganzrandig oder schwach gekerbt
2 - 8 cm lang gestielt, ober- und unterseits durch Sternhaare bleibend dicht weißfilzig


Photo und copyright sylb

 

 

2       Endemit in Samos, Ikaria, Fourni, Patmos, Pflanze kurz gelbfilzig, Blüten in Büscheln zu 2 - 4


Verbascum ikaricum
Schrader
(Ikaria- Königskerze)


Photo und copyright Karl Hauser

 IV - VII, Felsige Hänge, Macchie, Straßenränder (0 - 800 m)
                 Ikaria (Karl Hauser 05.06.2006)

Synonyme:
Keine

English name:
Ikarian Mullein

Weltweite Verbreitung:
Samos, Ikaria, Fourni, Patmos

Etymologie:
- Verbascum: leitet sich ab von barbascum = Behaarung, barba = Bart
- ikaricum: aus Ikaria

 

Pflanze 30 - 60 cm gro
Blütenstände kandelaberartig verzweigt


Photo und copyright Karl Hauser

Blüten büschelig zu 2 - 4, in den Achseln von kurzen, linealisch lanzettlichen Tragblättern


Photo und copyright Karl Hauser

Blüten 15 - 20 mm im Durchmesser, kurz gestielt, zu 2 - 4 in lockeren Büscheln,
Staubfäden orange, zumindest teilweise weißwollig


Photo und copyright Karl Hauser

Blüten mit 5 Staubblättern, Antheren alle nierenförmig, Kelch bis zur Mitte gespalten, Kelchzähne dreieckig, Blüten außen behaart

 

Kapsel ca. 4 mm elliptisch, sternhaarig

 

Stängel und Blätter beiderseits kurz sternhaarig
Obere Stängelblätter sitzend, eiförmig, herablaufend


Photo und copyright Karl Hauser

Untere Stängelblätter 10 - 22 cm lang, 3 - 7 cm lang gestielt, länglich,
ganzrandig, manchmal am Rand umgeroltl


Photo und copyright Karl Hauser