Unterarten von Biarum
tenuifolium
- Verbreitung: Portugal, Spanien -
Sterile Blüten in 8
regelmäßigen Quirlen > 2
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Sterile Blüten in +/- 7
unregelmäßigen Quirlen > 3
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2 Sterile Blüten in 8 regelmäßigen Quirlen
VIII - XI, Felsen, Kalkschotter, Wälder, Phrygana (50 -
1300 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Arundo war der aus der Römerzeit stammende Name des Städtchen Ronda in Andalusien. In der Flora Iberica wird die Unterart Biarum tenuifolium ssp. arundarum zu einer Art aufgewertet: Biarum arundanum Boiss. & Reuter. Die Unterart Biarum tenuifolium ssp. galianii (Talavera) P.C.Boyce, dagegen wird nicht anerkannt und als Synonym von Biarum arundarum angesehen.
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Pflanze 10 - 30 cm groß, nach Dung riechend
Spatha zylindrisch, am Grund (unterirdisch) auf einer Länge von 2 bis 5 Zentimeter röhrig verwachsen, flächiger Teil der Spatha 8 - 20 cm lang, lanzettlich, innen rotviolett, außen grün
Spadix so lang oder etwas länger als die Spatha, Spadix- Appendix bräunlich, 9- 16 cm lang Sterile Blüten weiß, hakig, unter- und oberhalb der männlichen Blüten
Staubblätter mit Längsfurche
Blätter
erst nach der Blüte erscheinend,
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3 Sterile Blüten in +/- 7 unregelmäßigen Quirlen
VIII - X, Felder mit sandigen Böden Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: In der Flora Iberica ein Synonym von Biarum arundanum. Benannt nach dem spanischen Botaniker Emilio Fernandez Galiano (1923 - 2006)
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Pflanze 10 - 30 cm groß, Sterile Blüten hakig, in 2 - 3 Äste verzweigt, in 7 unregelmäßigen Quirlen Blätter linear
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