Unterarten von Galium glaucum
Die Unterarten von Galium
glaucum werden beschrieben in der Publikation
"Die
Arten der Galium glaucum-Gruppe auf der Iberischen Halbinsel und ein Vergleich
mit dem Galium cinereum ALL" (1978) von Franz Krendl
| Verbreitung: Deutschland,
Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Balkan Internodien der Teilblütenstände letzter Ordnung und Blütenstiele lang, Blüten dadurch locker stehend > 1
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Verbreitung: Portugal,
Spanien Internodien der Teilblütenstände letzter Ordnung und Blütenstiele kurz, Blüten dadurch dicht knäulig stehend > 2
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1 Blüten +/- locker stehend
V - VII, Trockenrasen, Felsen (0 - 1100 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Verbreitung: Eingebürgert in: 2n = 44 Etymologie: Galium festivum wird in der Publikation "Die Arten der Galium glaucum-Gruppe auf der Iberischen Halbinsel und ein Vergleich mit dem Galium cinereum ALL" (1978) von Franz Krendl beschrieben. Nach Flora Gallica passen jedoch die Beschreibungen nicht zu den in den Pyrenäen vorkommenden Sippen, weswegen in der französischen Literatur Galium festivum als Synonym von Galium glaucum gesehen wird.
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Pflanze 30 - 80
cm groß
Blühende Seitentriebe aufrecht abstehend
Blütenstiele Internodien der vorhergehende Teilblütenstände lang, Blüten dadurch locker stehend, Blütenstiele 1 - 6 mm lang
Blüten glockig, mit Grannen
Blätter blaugrün, zu 7 - 9 im Wirtel, 20 - 40 mm lang, 1 - 2 mm breit, stachelspitzig
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2 Blüten dadurch dicht knäulig stehend
| Verbreitung: Portugal, NW-
Spanien Längster Seitenast 2 - 4 Stängelinternodien überragend, Brakteen schmal lanzettlich Unterste Teilblütenstände 100 - 200 mm lang, mit 5 - 8 Internodien > 3
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Verbreitung: Südspanien Längster Seitenast 1 - 1,5 Stängelinternodien überragend, Brakteen breit lanzettlich Unterste Teilblütenstände 50 - 100 mm lang, mit 3 Internodien > 4 Photo und copyright José Antonio López Espinosa |
3 Verbreitung: Portugal, NW- Spanien
V - VII, Wälder, Felsen (350 - 730 m) Synonyme: English name: Verbreitung: 2n = 22 Etymologie:
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Pflanze 50 - 120
cm hoch
Blütenstand weit ausladend,
breit kegelförmig, 3/4 der Pflanzenhöhe ausmachend,
Internodien der Teilblütenstände und Blütenstiele kurz, Blüten dadurch
dicht stehend
Blüten glockig, 2- 3 mm im Durchmesser
Blätter blaugrün, zu 6 - 9 im Wirtel, 20 - 30 mm lang, 0,5 - 1 mm breit, stachelspitzig
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4 Verbreitung: Südspanien
V - VI, Trockenrasen, Felsen, Waldlichtungen (50 - 1900 m) Synonyme: English name: Verbreitung: 2n = 22 Etymologie:
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Pflanze 20 - 80
cm hoch
Blütenstand
weit ausladend, breit kegelförmig, 1/4 - 1/2 der Pflanzenhöhe
ausmachend, Brakteen breit lanzettlich
Internodien der Teilblütenstände und Blütenstiele kurz, Blüten dadurch
dicht stehend
Blätter blaugrün, zu 6 - 7 im Wirtel, 15 - 30 mm lang, 0,5 - 1 mm breit, stachelspitzig
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